Simone Jänke

Simone Jänke führt uns mit Ihren Bildern auf den Weg in eine Geschichte. Wie eine Momentaufnahme halten die Arbeiten Augenblicke fest, deren Kontexte unbestimmt und mitunter rätselhaft sind. Sie erzählen von Menschen und Tieren, von Wasser und Land, von alltäglichen Begebenheiten und von phantastischen Träumen. Inspiration sind ihr die kleinen, unscheinbaren Begebenheiten eines Tages, tägliche Beobachtungen, Eindrücke, Erinnerungen, Empfundenes.

 

Momente und Stimmungen werden aus dem Zusammenhang gelöst und bekommen dadurch eine Allgemeingültigkeit, die auch den Betrachter mitnehmen kann. Ganz beiläufig geht es demnach immer um etwas ganz Wesentliches. Um das Aufgehoben sein in der Natur, um die Sehnsucht nach Unbeschwertheit und Ruhe, aber auch um Wehmut, Abschied und Trauer, aber immer mit der Zuversicht auf Kommendes und einen Aufbruch ins Unbekannte.

 



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